Familienberatung

  • Sie als Familie lernen, besser zu kommunizieren. Viele Eltern sind im Dialog mit Freunden oder Mitarbeitenden geübt, doch innerhalb der Familie fehlt es an Kommunikation. Verwirrende Gefühle und negative Reaktionsmuster, die sich im Laufe der Zeit festsetzen, verstärken dieses Problem.
  • Die Familienmitglieder lernen, Lösungen zu suchenanstatt sich gegenseitig die Schuld für Probleme zuzuweisen.
  • Auch der Umgang mit Gefühlen und Konfliktmanagement sind in dieser therapeutischen Begleitung essenziell, um Brücken des Verständnisses zu bauen.
  • Ihre Familie lernt, positive Interaktionsmuster zu schaffen.
  • Dimensionen wie Verständnis, Verbundenheit und Sicherheit werden gefördert. Sie lernen, Bedürfnisse zu definieren und auszudrücken um mehr Empathie und Zuneigung zu zeigen.
  • Ich gehe davon aus, dass bei den Mitgliedern des Familiensystems und in der Familie als Ganzes Selbstheilungskräfte vorhanden sind, die mit Unterstützung des Therapeuten mobilisiert werden und die Familie so in die Lage versetzen, einen Großteil ihrer Probleme ohne weitere therapeutische Hilfe zu lösen.

In einer wertschätzenden Gesprächsatmosphäre begleite ich Sie mit dem Ziel, dass

  • die Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Familienmitglieder und der gesamten Familie erweitert werden,
  • Handlungsmuster erkannt und verändert werden können,
  • die Kommunikation untereinander verbessert wird,
  • Konstruktive Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden
  • die Ressourcen der einzelnen Familienmitglieder  und der gesamten Familie deutlich werden und so neue Sichtweisen auf die Familie möglich werden.

!NEU! Ein besonderes Anliegen ist mir die generationsübergreifende Beratung, d.h. alle Themen rund um die Begleitung der eigenen Eltern rund um das Thema Älterwerden, veränderte Lebens- und Wohnsituation, Krankheit, Tod des Elternteils oder Partners, Pflege, Infos zu Abläufen und Kontaktadressen. !NEU!

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf

„Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“ – Hermann Hesse